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SR Lehrabend 20.10.2023, 18:00 Uhr Offen |
Spielbetrieb
Regelungen zur Bespielbarkeit des Platzes
(8.11.) Nur wenn alle Beteiligten verantwortungsbewusst handeln, wird es uns gelingen, die in der Winterzeit unschönen Diskussionen bei Spielausfällen zu minimieren. Klare Regelungen und für alle verständliche Entscheidungen müssen die gemeinsamen Interessen der Eigentümer, Vereine und des Fußballverbandes gewährleisten.
Vereine des Landkreises wollen Saisonziele erreichen
(22.09.) Noch ist die Kreisoberligasaison des Fußballkreises Erfurt/Sömmerda jung und gerade erst zu einem Fünftel gespielt. Die sieben Vereine des Landkreises finden sich dennoch weitgehend in ihren vorab gestellten Saisonzielen bestätigt.
Witterda. "Ich sehe kein Team aus dem Landkreis Sömmerda, das die Kreismeisterschaft gewinnen könnte", analysiert Manfred Brauße, nachdem das erste Fünftel der Fußball-Kreisoberliga-Saison hinter den 16 Teams liegt. Der Trainer des Sechsten SV Witterda zählt in der Vergabe der ersten Plätze in dieser Saison ein Trio auf - ausschließlich mit Teams der Landeshauptstadt: "Der FC Nord wird wohl Erster. Herausforderer könnte vielleicht Empor Erfurt sein. Und Büßleben spielt nun seit einiger Zeit auf einem sehr guten Niveau." Seine mit zehn Punkten aus sechs Spielen solide gestarteten Witterdaer im Zusammenhang mit einem der ersten Ränge zu erwähnen, scheint Brauße nicht im Traum einzufallen. "Wir sind zwar trotz der jüngsten 2:5-Niederlage bei An der Lache insgesamt zufrieden. Zielstellung bleibt aber ein einstelliger Tabellenplatz. Wenn Leistungsträger ausfallen, können wir mit den Besten nicht mithalten." Auf zwei dieser muss der Coach lange verzichten. Stürmer Lars Blankenburg wurde jüngst erst erfolgreich am Kreuzband operiert. Mittelfeldstratege Bastian Jung weilt noch bis Anfang Dezember in Shanghai. Wenn es am Sonntag 15 Uhr im Kreisderby gegen den Fünften und tabellarisch derzeit besten Vertreter des Landkreises aus Weißensee geht, stehen Brauße im Verlgeich zum vorigen Spiel wenigstens seine Verteidiger Falk Weiß und Thomas Jungwirth wieder zur Verfügung. Doch fällt des Trainers Sohn Florian Brauße im Tor nach einer Knöchelverletzung wahrscheinlich aus.
Witterda und Weißensee wohl ohne Stammkeeper
Wie er musste auch der Weißenseer Torhüter in dessen vergangener Partie ausgewechselt werden. "Tobias Tiffert fällt nach dem Foul von Andy Pham vermutlich in Witterda aus", sagt Weißensee-Coach Toni Haubner und ist sofort im Film der 0:2-Heimniederlage gegen Empor Erfurt vom jüngsten Sonnabend. "Die war wirklich nicht nötig. Wir wurden zweimal in aussichtsreicher Position vom Schiedsrichter gestoppt. Empor machte aus vier Chancen zwei Tore. Dabei ist es eine Mannschaft, mit der wir uns auf Augenhöhe bewegen." Damit widerspricht er seinem Trainerkollegen Brauße zumindest ein wenig. "Ich glaube, hinter Erfurt Nord gibt es eine große Leistungsdichte. Auch wir sind dabei. Mit Platz fünf sind wir auf dem richtigen Weg", so Haubner. "Aus Sicht des Landkreises darf man auch Großrudestedt nicht vergessen. Das junge Team ist in der Lage, am Ende Platz drei zu belegen, solange der Kader nicht schrumpft", mutmaßt Haubner. "Uns schlägt niemand im Vorbeigehen", bekräftigte der Großrudestedter Coach Bernd Schade bereits vor dem Spiel gegen den FC Nord vor einer Woche. Das 1:4 stellte indes einen jähen Dämpfer dar und verstärkte den Trainer in seiner Meinung: "Nord hat in dieser Liga nichts verloren", bewertete Schade den Auftritt des Staffelfavoriten. Indes: Diese Niederlage war für Großrudestedt im sechsten Spiel bereits die dritte. Sollte am Sonntag beim Vorletzten Lok Erfurt erneut kein Sieg herausspringen, dann rückte eine vordere Platzierung, wie Platz vier aus der Vorsaison, für den derzeit Neunten zunächst in weitere Ferne. Über derartige "Sorgen" würde sich das Lager von Aufsteiger Rastenberg freuen. Für die Truppe von Trainer Sirko Lohl ging es von Beginn an lediglich darum, auch in der Serie 2013/14 Kreisoberliga spielen zu dürfen. Zumindest nach dem sechsten Spieltag steht sie mit vier Punkten auf einem Nichtabstiegsplatz. Aber die 25 Gegentore, die meisten aller Teams, deuten vor dem Duell gegen die auswärts bislang biederen Marbacher auf eine realistische Selbsteinschätzung zum Saisonstart hin.
25 Gegentore Rastenbergs sind Negativrekord
Einen Zähler mehr als Rastenberg hat Haßleben/Alperstedt ergattern können. Doch den Wunsch nach einer Mittelfeldplatzierung und dem zeitigen Entfernen von der Abstiegszone kann sich die Elf von Frank Elliger mit den bisher gezeigten Auswärtsleistungen (ohne jeglichen Punkt und einer Tordifferenz von 0:13) wohl kaum erarbeiten. Die Vorzeichen für ein Aufpolieren dieser Statistik beim morgigen Gastauftritt stehen anhand des Gegners nicht sonderlich günstig: Haßleben muss zum FC Nord. Noch arger stellt sich die Situation für Schlusslicht Kannawurf dar. Das Ziel Klassenerhalt hat Spielertrainer Lars Völlger natürlich nicht aus den Augen verloren. Doch ist es morgen in Buttstädt allmählich an der Zeit, die "Null" auf dem Punktkonto zu tilgen. Vor allem in den jeweiligen Schlussphasen seiner Begegnungen musste der TSV einige entscheidende Tore hinnehmen, was Rückschlüsse auf einen möglicherweise mangelnden Fitnesszustand des Teams zulässt. Der morgige Gegner Buttstädt, der mit der Maßgabe gestartet ist, im Mittelfeld zu landen, zeigt sich im Vergleich zur Vorserie verbessert. Aus bisher fünf Partien holte Empor acht Zähler, konnte sich dabei vor allem auf seine Offensive verlassen (14 Tore). Nach dem 6:2 in Rastenberg würde Buttstädt mit einem Heimsieg ein weiteres Zeichen setzen, der mäßigen Saison 2011/12 eine bessere folgen zu lassen und nach Jahren in der Landesklasse die sportliche Talfahrt zu stoppen.
Interview mit Torschützenkönig Mario Hofmann
(04.09.) Mit 33 Treffer errang Mario Hofmann vom den Sport-Freunde Marbach die Torjägerkanone der Regionalklasse 4. Dafür wurde er von Spielausschuss-Vorsitzenden Dieter Fuhr vor dem Heimspiel gegen den SV Witterda geehrt. Wir hatten Gelegenheit mit ihm zu sprechen.
Da waren es nur noch Drei
(29.08.) Nach der ersten Runde im Thüringer Landespokal blieben nur die höherklassigen Mannschaften des FC Rot-Weiß Erfurt (3. Liga) und der SV Empor Walschleben (Landesklasse Nord) in der zweiten Runde, sowie aus der Kreisoberliga Erfurt-Sömmerda stammende Regionalpokalsieger in der zweiten Runde.
Vereinsmeldebogen
Link zum VMB
Hier sollen und können die Vereine ihre Daten selbst einstellen und aktuell halten.
Erste Runde Krombacher Pokal Erfurt-Sömmerda
(17.07.) Noch am Abend der Auslosung hat der Leiter des Spielausschusses des KFA Erfurt Sömmerda Dieter Fuhr die Anstosszeiten für die Spiele ausgearbeitet. Hier die offiziellen Ansetzungen für den Krombacher Pokal des KFA Erfurt-Sömmerda der Herren 2012/2013:
Staffeleinteilung für den Nachwuchs im Land 2012/13
Der Jugendausschuss des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV) hat die Staffeleinteilung für den Spielbetrieb auf Landesebene vorgenommen. Danach waren 144 Mannschaften in die Altersklassen A – bis E-Junioren einzuordnen. Sie spielen in zwölf Staffeln.
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Staffeleinteilung der Landesklassen 2012/13
(02.07.) Am Rande des „1. Tages des Thüringer Fußballs" trafen sich am Sonntag (01.07.) in Erfurt Mitglieder des Spielausschusses unter Leitung ihres Vorsitzenden Gerhard Frankenstein (Gotha) und im Beisein von Udo Penßler-Beyer, dem 2. Vizepräsidenten des Thüringer Fußball-Verbandes (TFV), um Fragen des Spielbetriebs auf Landesebene im Männerbereich 2012/13 zu besprechen.
Dachwig will Verband wechseln
(22.05.) Wie Sportdirektor Rolf Cramer mitteilte, beabsichtigt der FC Dachwig-Döllstädt in den KFA Erfurt-Sömmerda zu wechseln. „Das würde unserer zweiten Mannschaft und dem Nachwuchs kürzere Wege ermöglichen, ich bin froh dass auch unsere Sponsoren dem möglichen Wechsel schnell zugestimmt haben“, sagte Cramer. Für die erste Mannschaft im Land würden sich keine Änderungen ergeben.